Klinisch-praktisches Jahr Anästhesie und Intensivmedizin am LKH Bludenz

Bludenz
Vollzeit
04.11.2024
Vollzeit
Landeskrankenhaus Bludenz
Klinisch-praktisches Jahr Anästhesie und Intensivmedizin am LKH Bludenz

Stellenbeschreibung

Medizinstudenten absolvieren im 6. und letzten Ausbildungsjahr das klinisch-praktische Jahr an entsprechend approbierten Krankenhäusern.

Wir bieten unseren KPJ-Studentinnen und KPJ-Studenten:

  • Bezahlung von € 600,- bei 4 Wochen KPJ
  • Günstige Unterkunft – (Unterkunft ab einer Dauer von 4 Wochen KPJ kostenlos – nach Verfügbarkeit)
  • Kostenlose Dienstbekleidung und günstige Verpflegung
  • Mitarbeiterkonditionen
  • Gratis Parkplätze (nach Verfügbarkeit)

Folgende Möglichkeiten im Rahmen des klinischen Betriebes finden Sie in unseren Landeskrankenhäusern vor:

  • Teilnahme an Visiten
  • Mitarbeit in den Akut-, sowie Spezialambulanzen
  • Möglichkeit zur aktiven Teilnahme am diagnostischen und therapeutischen Spektrum der jeweiligen Abteilungen
  • Aktive Teilnahme an Nachtdiensten
  • Heranführen an selbstständige Tätigkeit
  • KPJ-spezifisches Fortbildungsprogramm
  • Erlernen fachspezifischer Fähigkeiten (z.B. Nähen und Knüpfen, Ultraschall etc.)
  • Möglichkeit zum Besuch fast aller lokaler Fortbildungsveranstaltungen
  • Integration der KPJ-Studenten in die jeweiligen Teams
  • Tolles Arbeitsklima
  • Ausgezeichnete Betreuung durch die Koordinationsstellen

Spektrum

  • Alle gängigen Verfahren der Allgemeinanästhesie u. Analgosedierung
  • Alle gängigen Verfahren der Regionalanästhesie
  • Postoperative Schmerztherapie
  • Intensivmedizinische Betreuung von operativen Intensivpatienten
  • Intensivmedizinische Betreuung von beatmeten internistischen Intensivpatienten
  • Anästhesieambulanz
  • Notarztdienst
  • Konsiliarische Tätigkeit für andere Abteilungen (z.B. ZVK-Anlage, schwierige Punktionen)
  • Versorgung von Neugeborenen mit Adaptationsschwierigkeiten außerhalb der Dienstzeit der pädiatrischen Ordination
  • Herzalarmteam

Möglichkeiten

  • Hoher Facharztanteil
  • Facharztstandart bei allen Behandlungen
    • Gute Ausbildungsmöglichkeiten
    • Aktive Teilnahme an Visiten
  • Enger Kontakt zu den Patienten
  • Enger Kontakt zu den operativen Abteilungen im Anästhesiebereich (guter Informationsfluss)
  • Enger Kontakt zur internen Abteilung im intensivmedizinischen Bereich (guter Erfahrungsaustausch)
  • Postoperativer Schmerzdienst durch Ärzte
  • Individuelle Problemlösung bei außertourlichen Anforderungen (ERCP, Kardioversion, u.s.w.)
  • Geringere Personalvorhaltung
  • Ausreichende OP-Ressourcen durch:
    • verzahnte Planung, schnelle Nutzung frei werdender Ressourcen, kurze Wechselzeiten
  • Ausreichende AWR-Ressourcen
  • Ausreichende Zahl an gut ausgerüsteten Überwachungsbetten
  • Gut ausgebildete und motivierte Pflegekräfte im Anästhesie und Intensivbereich
  • Kurze Wartezeiten in der Anästhesieambulanz durch flexiblen Einsatz der Mitarbeiter
  • Ausreichende Zahl an gut ausgerüsteten Überwachungsbetten
  • Bisher keine Probleme bei der Besetzung offener Stellen im Bereich der Pflege und Ärzte