Ein Facharzt für Radiologie ist Spezialist für bildgebende Diagnoseverfahren. Mittels Ultraschall, Computertomographie und Kernspintomographie erkennen Radiologen Krankheiten und Verletzungen und helfen anderen Medizinern dabei, die richtigen Therapiemaßnahmen zu finden. Wer als Radiologe in Österreich tätig werden möchte, muss nach der Basisausbildung zum Allgemeinmediziner eine Facharztausbildung absolvieren. Hier gibt es Informationen über Dauer, Gliederung und Inhalte.
Inhaltsverzeichnis
Facharzt für Radiologie – Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet
Als Radiologie bezeichnet man den medizinischen Fachbereich, der sich mit der Diagnostik von Krankheiten mittels bildgebender Verfahren beschäftigt. Zu diesen Verfahren gehören unter anderem:
- Ultraschall/ Sonographie
- Computertomographie (CT)
- Kernspintomographie (MRT)
Radiologen kommen in der medizinischen Praxis eine wichtige Bedeutung zu. Rund 80 Prozent aller schwerwiegenden Krankheiten lassen sich erst durch bildgebende Verfahren erkennen oder soweit beurteilen, dass passende Therapieformen gefunden werden können.
In der Regel untersuchen Radiologen Patientinnen und Patienten, die ihnen von anderen Medizinern überwiesen werden. Zu ihren Aufgaben gehört es vor allem, den Verdacht auf bestimmte Krankheiten zu bestätigen oder zu entkräften. Radiologen identifizieren zum Beispiel Tumore und beurteilen das Fortschreiten des Tumorwachstums, erkennen Zysten, Entzündungen und Gallen- oder Nierensteine sowie auch Knochenbrüche, Bänderrisse und weitere Verletzungen.
Facharztausbildung Radiologie – Die Weiterbildung im Überblick
Die Anwendung bildgebender Verfahren und die Auswertung der Ergebnisse erfordert spezielle Fachkenntnisse und Fähigkeiten, welche während der Facharztausbildung erworben werden. Die Grundlagen der Weiterbildung regelt die Ärztinnen-/ Ärzte-Ausbildungsordnung 2015 (ÄAO 2015). Als ausbildende Betriebe kommen Krankenanstalten, Lehrpraxen und Lehrambulatorien in Frage.
Ziele
Die Facharztausbildung zieht darauf ab, den Medizinern die Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten zur vermitteln, die sie für die selbständige Ausübung des jeweiligen Sonderfachs benötigen. Für Radiologen bedeutet dies, dass sie sich vor allem mit der Anwendung ionisierender Strahlen, Ultraschallwellen und Magnetresonanz auseinandersetzen. Darüber hinaus sollen Radiologen auch das nötige Feingefühl und die kommunikativen Fähigkeiten erlernen, um Patientinnen und Patienten aller Altersstufen zu beraten.
Dauer und Gliederung
Die Weiterbildung im Bereich der Radiologie schließt an die neunmonatige Basisausbildung zum Allgemeinmediziner an. Sie teilt sich in zwei große Abschnitte:
- 36 Monate Sonderfach-Grundausbildung
- 27 Monate Sonderfach-Schwerpunktausbildung, zusammengesetzt aus drei Modulen von je neun Monaten Dauer
Inklusive Basisausbildung dauert die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie also 72 Monate. Der Erfolgsnachweis wird mittels sogenannter Rasterzeugnisse erbracht. Die Ausbildung schließt mit der Facharztprüfung ab.
Inhalte
Die Inhalte der Facharztausbildung werden von der österreichischen Ärzteausbildung zusammengestellt. Während der Ausbildung erwerben die angehenden Fachärzte die Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten, die für die Diagnostik mittels bildgebender Verfahren notwendig sind. Insbesondere zählen dazu der Umgang mit Magnetresonanz, Ultraschallwellen und ionisierender Strahlung, mit Ausnahme offener Radionuklide. Innerhalb der Sonderfach-Grundausbildung erlernen sie den Umgang mit diesen bildgebenden Verfahren, befassen sich mit dem Strahlenschutz, mit der Anwendung von Kontrastmitteln und allgemein mit der Anatomie des menschlichen Körpers.
Die Facharztausbildung umfasst darüber hinaus Themen wie Medizinethik, Patientensicherheit, Vorsorge und Nachsorge. Weiterhin erlernen die angehenden Ärzte die verschiedenen Institutionen des österreichischen Gesundheits- und Sozialwesens kennen und befassen sich mit einschlägigen Rechtsvorschriften.
Sonderfach-Grundausbildung:
- Physikalische, technische und technologische Grundlagen von Bildgebung, Bildverarbeitung und Bildoptimierung der Röntgendiagnostik, der digitalen Radiographie der Computertomographietechniken, Sonographie-, Magnetresonanztomographietechniken sowie spezieller Röntgenverfahren wie digitale Subtraktions- und Rotationsangiographie und digitale Volumen-Tomographie und molekulares Imaging
- Strahlenschutz bei Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen und Schutz von Patientinnen und Patienten und Fachpersonal im Rahmen von und in der Umgebung von Magnetresonanz-Anwendungen
- Kontrastmittellehre
- Anatomie, Physiologie und Embryologie aller Organe und Organsysteme, des Stütz-und Bewegungsapparats, des Nervensystems, der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale aller Altersgruppen
- Indikationen, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung aller bildgebenden Verfahren, klinische Symptome, Pathophysiologie und Differentialdiagnosen aller Erkrankungen des Menschen
- Umwelt- und arbeitsbedingte Risiken und Erkrankungen
- Schmerztherapie
- Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
- Gesundheitsberatung, fachspezifische Vorsorgemedizin und gesundheitliche Aufklärung
- Klinisch-radiologische Konferenzen, Tumorboards
- Patientinnen- und Patientensicherheit im Rahmen sämtlicher radiologischer Diagnostik und Interventionen
- Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere betreffend das Sozial-, Fürsorge- und Gesundheitswesen einschließlich entsprechender Institutionenkunde des österreichischen Gesundheitswesens und Sozialversicherungssystems
- Grundlagen der Dokumentation und Arzthaftung
- Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere mit anderen Gesundheitsberufen und Möglichkeiten der Rehabilitation
- Palliativmedizin
- Geriatrie
- Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns
- Ethik ärztlichen Handelns
- Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
- Strahlenschutz bei Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen und Schutz von Patientinnen und Patienten und Fachpersonal im Rahmen von und in der Umgebung von Magnetresonanz-Anwendungen
- Grundlagen der Strahlenbiologie und Strahlenphysik bei Anwendung ionisierender Strahlen am Menschen
- Indikationsstellung, Durchführung und Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren zwecks Diagnostik und fachspezifischer Therapie aller Organe, Organsysteme und Gefäße
- Indikationsstellung und Risiken bei Kontrastmittelverabreichung sowie Schockbehandlung
- Anleitung und Aufsicht über andere Gesundheitsberufe in der Radiologie
- Thoraxradiologie
- Abdomen/Gastrointestinal-Radiologie, Urogenital-Radiologie
- Neuroradiologie und Kopf-/Hals-Radiologie
- Mamma-Radiologie
- Muskuloskelettale Radiologie
- Pädiatrische Radiologie
- Angiographie und interventionelle Radiologie
Sonderfach-Schwerpunktausbildung
In der anschließenden Sonderfach-Schwerpunktausbildung vertiefen die Auszubildenden ihre Fachkenntnisse in drei Modulen und spezialisieren sich damit auf bestimmte Untergebiete des Sonderfachs. Damit legen sie den Grundstein für ihre spätere berufliche Tätigkeit. Insgesamt stehen sechs fachspezifische und ein wissenschaftliches Modul zur Wahl:
Modul 1: Pädiatrische Radiologie
- Strahlenschutz bei kindlichen Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen
- Grundlagen der Strahlenbiologie und der Strahlenphysik bei Anwendung ionisierender Strahlen am Kind
- Embryologie, Anatomie, Pathologie des Früh- und Neugeborenen, Säuglings, Klein- und Schulkindes sowie des Jugendlichen
- Pharmakodynamik und Nebenwirkungen von Kontrastmitteln
- Qualitätskontrolle und ALARA-Prinzip – as low as reasonably achievable
- Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographischer Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren zur Abklärung von Erkrankungen von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen, Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung projektionsradiographischer (Lunge, Abdomen, Skelett) Untersuchungen
- Kontrastmittellehre
- Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
- Strahlenschutz bei kindlichen Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen
Modul 2: Neuroradiologie, Kopf-Hals-Radiologie
- Grundlagen der diagnostischen und interventionellen Möglichkeiten neurologischer und neurochirurgischer Krankheitsbilder, Erkrankungen des HNO-Bereichs
- Embryologie, Anatomie, Pathologie, Physiologie und Pathophysiologie von ZNS und Wirbelsäule, Hals, Schläfenbein und Gesichtsschädel
- Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
- Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren
- Kontrastmittellehre
- Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Modul 3: Interventionelle Radiologie
- Gefäßanatomie des gesamten Körpers
- Grundlagen der Hämostaseologie
- Ätiologie, Pathogenese und Pathophysiologie von Gefäßkrankheiten
- Hygieneregeln
- Grundlagen der chirurgischen Therapie vaskulärer und onkologischer Erkrankungen
- Grundlagen der konservativ-medikamentösen Therapie vaskulärer und onkologischer Erkrankungen
- Indikationsstellung und fachspezifische Therapiewahl bei vaskulären und onkologischen Erkrankungen
- Interdisziplinäre Indikationsstellung; fachspezifische Therapiewahl und fachspezifische Behandlung und Rechtfertigung bei vaskulären und onkologischen Erkrankungen sowie Erkrankungen des Skelettsystems
- Aufklärung der Patientin bzw. des Patienten bezüglich fachspezifischer Behandlungen
- Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
- Fachspezifische minimalinvasive Schmerztherapie
- Teilnahme an Tumorboards
Modul 4: Thorax: Lunge – Kardiovaskulär
- Anatomie, Embryologie, Physiologie, Pathophysiologie und Pathologie sowie Normvarianten des Thorax, der Thoraxorgane und thorakalen Gefäße
- Indikation und Kontraindikationen sowie potentielle Gefahren im Rahmen von radiologischen Maßnahmen am kardiovaskulären System
- Herz-MR-Untersuchungen
- Kontrastmittel
- Postprocessing nach CT- und MRT-Untersuchungen
- Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren von Erkrankungen von Thorax, Thoraxorganen und thorakalen Gefäßen
- Aufklärung der Patientin bzw. des Patienten über diagnostische bzw. interventionelle Maßnahmen an den Thoraxorganen
- Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
- Teilnahme an Tumorboards
Modul 5: Abdomen – Gastrointestinal – Urogenitaltrakt
- Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Embryologie und Pathologie sowie Normvarianten von Abdomen, Gastrointestinal- und Urogenitaltrakt sowie der abdominellen und pelvinen Gefäße
- Normvarianten und posttherapeutische Zustandsbilder nach Chirurgie, Intervention oder Bestrahlung, fetale MR-Tomographie
- Indikationen und Kontraindikationen für sämtliche Untersuchungsmethoden von Abdomen, Gastrointestinal- und Urogenitaltrakt
- Kontrastmittellehre
- Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische Verfahren und fachspezifischen interventionellen Verfahren von Erkrankungen von Gastro- und Urogenitaltrakt und der abdominellen und pelvinen Gefäße
- Aufklärung der Patientin bzw. des Patienten über diagnostische bzw. interventionelle Maßnahmen an den Abdominal- und Gastrointestinalorganen und der Urogenitalorgane
- Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
- Teilnahme an Tumorboards
Modul 6: Muskuloskelettale Radiologie, Mammographie, Diagnostik/Intervention
- Anatomie, Embryologie, Physiologie, Pathophysiologie und Pathologie sowie Normvarianten des Stütz- und Bewegungsapparats und der Mamma inkl. Axilla, Grundlagen fachspezifischer Operationen und Radiotherapie
- Indikationen und Kontraindikationen für sämtliche Untersuchungsmethoden des Muskel-/Skelettsystems und der Mamma, Prinzipien und Ziele sowie Limitationen von Screeninguntersuchungen, Strukturen und Aufgaben von nationalen Screeningprogrammen
- Tomosynthese und andere digitale Applikationen der Mammographie, Elastographie, diffusionsgewichtete MRT, MR-Spektroskopie, Systeme für Radiofrequenz-Ablation von lokalisierten Brusterkrankungen, Kontrastmittellehre
- Typische radiologische Erscheinungsform von sogenannten pseudotumorösen Veränderungen, metabolischen, endokrinen und toxischen Erkrankungen
- Teilnahme an Tumorboards
- Indikationsstellung, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung radiologischer Untersuchungsverfahren mit ionisierenden Strahlen, kernphysikalischen Verfahren, sonographische- und fachspezifischen interventionellen Verfahren einschließlich Elastographie von Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems und der Mamma einschließlich Axilla
- Aufklärung der Patientin bzw. des Patienten über diagnostische bzw. interventionelle Maßnahmen am Muskel-/ Skelettsystem und der Mamma einschließlich Axilla
- Fachspezifische Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
- Teilnahme an Tumorboards
Facharztprüfung Radiologie
Die Facharztprüfung im Bereich der Radiologie wird von der österreichischen Arztakademie durchgeführt. Aktuell besteht sie aus drei Teilen:
- Ein schriftlicher Multiple Choice-Test mit 50 Fragen. Zum Bestehen müssen die Kandidaten mindestens 60 Prozent der möglichen Punkte erreichen.
- Ein Röntgenquiz oder Kurzantwortfragen-Test mit 20 Fällen. Kandidaten müssen mindestens 70 Prozent der erreichbaren Punkte erhalten.
- Eine strukturierte mündliche Prüfung, bei der sowohl die Prüfungsfragen als auch die erwarteten Antworten zentral vorgegeben sind. Insgesamt müssen die Kandidaten fünf Fragen zu fünf Fallbeispielen beantworten. Um zu bestehen, müssen sie 70 Prozent der möglichen Punkte, mindestens jedoch 50 Prozent der Punkte je Fachbereich erreichen.
Facharzt für Radiologie – Gehalt
Das Durchschnittsgehalt für Radiologen in Österreich liegt bei 87.100 Euro brutto im Jahr und damit über dem Durchschnittsgehalt vieler anderer Fachärzte. Die Gehaltsspanne ist jedoch relativ groß und erstreckt sich zwischen einem Minimum von 48.600 Euro bis zu einem Maximum von über 150.000 Euro brutto im Jahr.
Wie viel ein Radiologe konkret verdient, hängt zum einen davon ab, ob er in einer eigenen Facharztpraxis tätig wird oder angestellt in einer Klinik oder einem Ordensspital arbeitet. Als Facharzt in der Radiologie mit eigener Praxis richtet sich der Verdienst nach der Anzahl der Patienten, der Region und der Lage der Praxis. Bei Klinikärzten steigt das Gehalt mit der Berufserfahrung. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt so beispielsweise bei etwa 72.000 Euro brutto im Jahr. Mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung liegt es bereits bei 106.000 Euro brutto im Jahr. Allerdings gibt es auch große regionale Unterschiede. Fachärzte in Kärnten verdienen beispielsweise mehr als Fachärzte in der Steiermark oder in Tirol. Für die österreichischen Ordensspitäler gilt ein eigener Kollektivvertrag. An den Ordensspitälern Wien erhält ein Radiologe zum Beispiel zwischen rund 6.000 Euro und 8.944 Euro brutto im Monat, inklusive Zulagen.
Jobs als Radiologe
Nach bestandener Facharztprüfung können Radiologen sich entscheiden, ob sie als niedergelassener Radiologe tätig werden möchten oder stationär im Krankenhaus, in einer Uni-Klinik oder einem Ordensspital arbeiten. Weiterhin steht ihnen die Option offen, in der medizinischen Forschung und Lehre tätig zu werden oder in den Staatsdienst zu gehen.
praktischArzt ist die große Stellenbörse für Ärzte in Österreich. In der Stellensuche finden sich täglich zahlreiche Jobs für Assistenzärzte und Fachärzte aus dem Bereich Radiologie.
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