Als Facharzt für Thoraxchirurgie spezialisiert man sich auf den menschlichen Brustkorb und seine Organe. Man behandelt Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen der Lunge und der Atemwegsorgane mit operativen und konservativen Methoden. Wer als Thoraxchirurg arbeiten möchte, muss zunächst eine Facharztausbildung absolvieren. Hier gibt es Informationen über die Inhalte, die Gliederung und die Dauer der medizinischen Weiterbildung.
Inhaltsverzeichnis
Facharzt für Thoraxchirurgie – Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet
Der Thorax ist der medizinische Begriff für den Brustkorb. Der Fachbereich der Thoraxchirurgie konzentriert sich entsprechend auf Verletzungen und Erkrankungen des Brustraums und seiner Organe. Dazu gehören die Lunge, das Brustfell (Pleura), die Bronchien, die Luftröhre, das Mittelfell und die Thoraxwand. Auf den Brustraum spezialisierte Chirurgen diagnostizieren und behandeln alle angeborenen und erworbenen Erkrankungen dieser Organe, von Entzündungen bis hin zu Tumoren. Außerdem befassen sie sich mit der medizinischen Vorsorge und Nachsorge sowie der Prävention von Thorax-Erkrankungen und -Verletzungen.
Thoraxchirurgen kümmern sich unter anderem um die folgenden Krankheitsbilder:
- Entzündungen des Brustfells und der Lunge
- Luftansammlungen in der Pleurahöhle, der sogenannte Pneumothorax
- angeborene Fehlbildungen des Brustraums
- Eiteransammlungen im Brustkorb
- Lungenkrebs sowie bösartige Gewebeveränderungen und Metastasen im Brustraum
Bei der Behandlung von Tumoren arbeiten Thoraxchirurgen in der Regel mit Onkologen zusammen. Die Diagnose erfolgt oft mit Hilfe bildgebender Verfahren wie Röntgen, Ultraschall oder MRT. Zur Behandlung kommen neben Operationen auch konservative Methoden zum Einsatz. Bei Entzündungen werden zum Beispiel Antibiotika verabreicht und kleinere Tumore mittels Chemo- und Strahlentherapie behandelt. Die moderne Thoraxchirurgie greift zudem verstärkt auf minimal-invasive Operationsmethoden und gewebeschonende Medizintechnik wie Operationslaser zurück.
Facharzt für Thoraxchirurgie – Die Weiterbildung im Überblick
Voraussetzung, um als Facharzt für Thoraxchirurgie tätig werden zu können, ist eine medizinische Weiterbildung. Diese schließt an das Medizinstudium an und vermittelt den Ärzten die benötigten Fachkenntnisse. Ziele, Dauer und Gliederung sind in der Ärztinnen-/ Ärzte-Ausbildungsordnung 2015 (ÄAO 2015) festgelegt. Die Weiterbildung schließt mit der Facharztprüfung ab.
Ziele
Die fachärztliche Weiterbildung verfolgt das Ziel, die Mediziner zur selbständigen Ausübung ihrer Tätigkeit im jeweiligen Sonderfach zu befähigen. Fachärzte für Thoraxchirurgie sollen entsprechend die Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erhalten, die sie zur operativen Behandlung der Lunge, Bronchien, Luftröhre, Pleura, des Mediastinums (Mittelfells) und Zwerchfells benötigen. Darüber hinaus sollen sie einen fachspezifischen Einblick in Bereiche wie Suchttherapie, Geriatrie, Schmerztherapie, Palliativmedizin und andere medizinische Felder erhalten. Damit Fachärzte ihre Patienten unabhängig von Geschlecht und Alter bestmöglich beraten können, soll die Weiterbildung ihnen außerdem kommunikative Fähigkeiten vermitteln.
Dauer und Gliederung
Die medizinische Weiterbildung für Thoraxchirurgen nimmt mindestens 72 Monate in Anspruch. Sie teilt sich in drei Bereiche auf:
- 9 Monate Basisausbildung
- 15 Monate Sonderfach-Grundausbildung
- 48 Monate Sonderfach-Schwerpunktausbildung
Die Sonderfach-Schwerpunktausbildung besteht aus dem Modul Thoraxchirurgie sowie aus einem wissenschaftlichen Modul, welches bei allen Sonderfächern einen Zeitraum von neun Monaten umfasst. Wird das wissenschaftliche Modul gewählt, verkürzt sich das fachmedizinische Modul auf zumindest 39 Monate. Erfolgsnachweise werden in Form von Rasterzeugnissen erbracht. Vom Träger der jeweiligen Ausbildungsstätte erhalten die angehenden Fachärzte einen Ausbildungsplan. Dieser ist verbindlich, Abweichungen sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.
Inhalte
Während die Basisausbildung sich mit allgemeinmedizinischen Inhalten befasst, stehen während der 15 Monate dauernden Sonderfach-Grundausbildung die Grundlagen der Chirurgie im Vordergrund. Die zukünftigen Fachärzte erlernen, wie sie chirurgische Erkrankungen erkennen und diagnostizieren und sammeln praktische Erfahrungen mit verschiedenen Operationsmethoden. Darüber hinaus befassen sich die Mediziner mit administrativen Grundlagen wie dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, mit einschlägigen Rechtsvorschriften für die Ausübung des Arztberufes und mit den Institutionen des österreichischen Sozial- und Gesundheitswesens.
Basisausbildung
- Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese von Erkrankungen
- Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement einschließlich des Fehler- und Risikomanagements
- Chirurgische Beratung und Gesprächsführung
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere Orientierung über soziale Einrichtungen, Institutionen und Möglichkeiten der Rehabilitation
- Einflüsse von psychosozialen und umweltbedingten Faktoren auf die Gesundheit
- Grundlagen der Pharmakotherapie einschließlich der Wechselwirkungen der Arzneimittel
- Gastrointestinale Endoskopie
- Psychosomatische Medizin
- Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
- Medizin für Kinder
- Kenntnisse in Gesundheitsberatung, Prävention, Vorsorgemedizin
- Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere betreffend das Sozial-, Fürsorge- und Gesundheitswesen, einschließlich entsprechender Institutionenkunde des österreichischen Gesundheitswesens und des Sozialversicherungssystems
- Grundlagen der Dokumentation und Arzthaftung
- Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere mit anderen Gesundheitsberufen und Möglichkeiten der Rehabilitation
- Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns
- Ethik ärztlichen Handelns
- Maßnahmen zur Patientinnen- und Patientensicherheit
- Palliativmedizin
- Geriatrie
- Schmerztherapie
- Diagnose, Behandlungen und Nachsorge von chirurgischen Erkrankungen und Verletzungen
- Interdisziplinäre Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und fachspezifischer Interpretation von Befunden
- Indikationsstellung zur konservativen, interventionellen und operativen Behandlung gebietsbezogener Erkrankungen und Verletzungen
- Risikoeinschätzung der geplanten chirurgischen Eingriffe
- Analgesierungs- und Sedierungsmaßnahmen einschließlich fachspezifischer Schmerztherapie
- Perioperatives Gerinnungsmanagement inkl. Thromboseprophylaxe
- Behandlung von chirurgischen Notfallsituationen
- Transfusions- und Blutersatz (Blutkomponenten)-therapie
- Enterale und parenterale Ernährung einschließlich Sondentechnik
- Betreuung von chirurgischen Patientinnen und Patienten auf einer Intensivstation
- Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
- Strahlenschutz bei Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen
- Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen
Der zweite Teil der Facharztausbildung fokussiert sich auf den Bereich der Thoraxchirurgie. Die Auszubildenden befassen sich speziell mit angeborenen und erworbenen Erkrankungen und Verletzungen des Thorax und seiner Organe. Sie lernen konservative und operative Behandlungsmethoden kennen, sammeln Erfahrungen mit verschiedenen Diagnoseverfahren und führen Operationen durch.
Sonderfach-Schwerpunktausbildung
- Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese des Herz-Kreislauf-Lungensystems sowie der angeborenen und erworbenen Erkrankungen und Verletzungen von Thorax, Lunge, Tracheobronchialsystem, Mediastinum, Zwerchfell und Speiseröhre einschließlich konservativer Behandlungsmöglichkeiten
- Invasive und nichtinvasive kardiologische, pulmonologische und radiologische bildgebende Diagnostik, Endoskopie, Sonografie, szintigraphische Diagnostik einschließlich der relevanten diagnostischen und therapeutischen Methoden
- Immunologie und Transplantationschirurgie einschließlich der relevanten diagnostischen und therapeutischen Methoden
- Indikationsstellung für invasive und konservative Behandlung von benignen, malignen, entzündlichen und funktionellen Erkrankungen der Lunge
- Physiologie und Pathophysiologie der Blutgerinnung einschließlich deren therapeutischen Beeinflussbarkeit sowie des Blutersatzes durch Fremdblut, Eigenblut, Blutderivate und künstliche Ersatzstoffe
- Aufklärung in Form einer ärztlichen Gesprächsführung einschließlich der Beratung von Angehörigen
- Formen der extrakorporalen Zirkulation, der verschiedenen Methoden der temporären Lungenunterstützung und der Hämofiltration
- Grundlagen der Ultraschalldiagnostik
- Grundlagen der Pharmakotherapie einschließlich der Wechselwirkungen der Arzneimittel und des Arzneimittelmissbrauchs
- Thoraxchirurgisch relevante Biomaterialien und künstliche Implantate sowie deren Komplikationsmöglichkeiten
- Fachspezifische Qualitätssicherung
- Fachspezifische Endoskopie
- Fachspezifische psychosomatische Medizin
- Fachspezifische Palliativmedizin
- Fachspezifische Kindermedizin
- Fachspezifische Geriatrie
- Fachspezifische Schmerztherapie
- Erkennen, Klassifizieren, Behandlungs- und Nachsorgemöglichkeiten von thoraxchirurgischen Erkrankungen und Verletzungen
- Interdisziplinäre Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und Interpretation von Befunden im Zusammenhang mit gebietsbezogenen Fragestellungen
- Indikationsstellung zur konservativen, interventionellen und operativen Behandlung gebietsbezogener Erkrankungen und Verletzungen
- Risikoeinschätzung der geplanten chirurgischen Eingriffe
- Analgesierungs- und Sedierungsmaßnahmen einschließlich fachspezifischer Schmerztherapie
- Perioperatives Gerinnungsmanagement
- Maßnahmen der Thromboseprophylaxe
- Chirurgische Notfallsituationen und postoperative Komplikationen
- Transfusions- und Blutersatztherapie
- Enterale und parenterale Ernährung einschließlich Sondentechnik
- Betreuung von chirurgischen Patientinnen und Patienten auf einer chirurgischen Intensivstation
- Einsetzen von ethischen Überlegungen zum Wohle der überantworteten Patientinnen und Patienten wie DNR/DNE
- Planung von operativen Interventionen
- Prinzipien der Patientinnen- und Patientenlagerung, Desinfektion und Abdeckung
- Wundversorgung, Wundbehandlung und Verbandslehre, Möglichkeiten der Versorgung von Wundheilungsstörungen
- Erkennung und Behandlung von perioperativen Infektionen einschließlich epidemiologischer Grundlagen sowie Hygienemaßnahmen und Impfprophylaxe
- Indikationsstellung, Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen und deren fachspezifische Interpretation
- Information von und Kommunikation mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risiken von Untersuchungen und Behandlungen
- Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
- Schriftliche Zusammenfassung, Dokumentation und Bewertung von Krankheitsverläufen sowie der sich daraus ergebenden Prognosen (Fähigkeit zur Erstellung von Attesten, Zeugnissen etc.)
Während der Sonderfach-Schwerpunktausbildung sind aus fünf Spezialgebieten zwei auszuwählen. Dabei vertiefen die Auszubildenden ihre Kenntnisse und Erfahrungen mit der Diagnostik und Therapie der entsprechenden Erkrankungen.
Spezialgebiet: Lungentransplantation
- Perioperative Betreuung von LUTX- (Lungentransplantierten) Patientinnen und Patienten
- Langzeitbetreuung von LUTX-Patientinnen und Patienten
- Einstellung von Immunsuppression
- Diagnostik und Therapie von Abstoßung und Infektion
- Lungenentnahmen
- Bronchoskopie und Biopsie bei LUTX-Patientinnen und Patienten
- Durchführung von Ex-vivo-Lungenperfusion
- 1. Assistenz bei LUTX
- Implantation und Explantation von Lungenersatz (ECMO)
Spezialgebiet: Interventionelle Bronchologie
- Starre und flexible Bronchoskopie
- Endoskopisches Blutungsmanagement
- Tracheobronchiale Stent-Therapie
- Starre und flexible Bronchoskopie
- Endoskopisches Blutungsmanagement
- Tracheobronchiale Stent-Therapie
Spezialgebiet: Fachspezifische Ösophaguschirurgie
- Flexible Ösophagoskopie diagnostisch
- Ösophageales Stenting
- Ösophageale Bougierung bzw. Desobliteration
- Naht des Ösophagus
- Zervikale Freilegung des Ösophagus mit oder ohne Exklusion, paraösophageale Lymphknotendissektion
- Thorakale Freilegung/Präparation des Ösophagus mit oder ohne Exklusion, paraoeosphageale Lymphknotendissektion
- Transhiatale Präparation des Ösophagus
- Divertikelresektion
- Ösophago-Myotomie bei Achalasie und Zenker-Divertikel
- Anlage einer Ösophago-Enterostomie
- Präparation eines Ersatzorgans für den Ösophagus (Magen, Jejunum)
Spezialgebiet: Thoraxchirurgie erweitert
- Trachealresektionen
- Pancoasttumore
- Broncho-Angioplastische Resektionen, VATS-Lobektomie
- Extrapleurale Pleuo-Pericardio-Pneumonektomie
- Erweiterte Thymektomie mit/ohne Gefäßersatz, VATS-Thymektomie
- Erweiterte Resektionen an der Lunge mit Gefäßersatz (v. cava superior)/Carina Resektion/
- Manschettenpneumonektomie
- Ösophagusexklusion und Behandlung der Mediastinitis bei Ösophagusperforation
- Chirurgie beim Mesotheliom
- Pulmonale Thrombendarterectomie
Spezialgebiet: Minimalinvasive Thoraxchirurgie/Videoassistierte Thorakoskopie (VATS)
- VATS-Lobektomien
- VATS mediastinale Lymphadenektomie
- VATS-Resektion mediastinaler Tumoren (Thymus, Teratom, Neurinome, Zysten)
Facharztprüfung Thoraxchirurgie
Während der Facharztprüfung müssen die Kandidaten das während der Weiterbildung erlernte Wissen nachweisen. Im Sonderfach Thoraxchirurgie erfolgt die Prüfung in mündlich strukturierter Form. Das bedeutet, dass sowohl die Fragen als auch die erwarteten Antworten zentral vorgegeben sind. Auf diese Weise soll eine objektive Beurteilung der Prüflinge möglich sein.
Die Prüfung dauert etwa 80 Minuten. Vor Prüfungsbeginn erhalten die Kandidaten Fragen zu acht Fallvignetten und können sich 60 Minuten lang vorbereiten. Anschließend beantworten sie die Fragen an verschiedenen Prüfungsstationen vor ein bis zwei Prüfern. Werden 75 Prozent der möglichen Gesamtpunktzahl erreicht, gilt die Prüfung als bestanden.
Facharzt für Thoraxchirurgie – Gehalt
Die Gehaltsspanne für Chirurgen erstreckt sich zwischen 42.700 und 300.000 Euro brutto im Jahr. Das Durchschnittsgehalt nach bestandener Facharztausbildung in einem der chirurgischen Sonderfächer liegt bei rund 84.200 Euro brutto im Jahr. Zum Berufseinstieg können Fachärzte an den öffentlichen Spitälern in Österreich mit etwa 50.000 Euro Bruttojahresgehalt rechnen. An den Uni-Kliniken verdienen sie mit rund 54.400 Euro etwas mehr, an den Ordensspitälern mit 47.600 Euro etwas weniger. Mehr Berufserfahrung bedeutet in der Regel auch ein höheres Einkommen. Ein Chef-Chirurg verdient im bundesweiten Durchschnitt zum Beispiel 152.000 Euro im Jahr.
Die Facharztgehälter an öffentlichen Spitälern unterscheiden sich jedoch stark nach Bundesland. In Kärnten fällt das typische Gehalt mit 7.500 Euro brutto im Monat vergleichsweise hoch aus. Beim Wiener Krankenanstaltenverbund erhalten Fachärzte ein Grundgehalt von 3.737 Euro brutto im Monat. Zu dieser Summe kommen jedoch noch verschiedene Zulagen hinzu, sodass der tatsächliche Verdienst deutlich höher ist.
An den österreichischen Ordensspitälern erfolgt die Bezahlung gemäß eines einheitlichen Kollektivvertrags. Das Gehalt für Fachärzte gliedert sich in 38 Gehaltsstufen und beträgt inklusive Zulagen zwischen 6.073,01 Euro und 8.944,66 Euro brutto im Monat.
Jobs als Thoraxchirurg
Fachärzte für Thoraxchirurgie arbeiten zumeist in öffentlichen Spitälern, in Uni-Kliniken oder in Ordensspitälern, seltener in Gruppenpraxen oder ähnlichen medizinischen Einrichtungen. Alternativ können Thoraxchirurgen auch in der medizinischen Forschung und Lehre tätig werden.
praktischArzt ist die große Stellenbörse für Ärzte in Österreich. Die Stellensuche listet täglich neue Angebote für Assistenzärzte und Fachärzte im Bereich der Thoraxchirurgie auf.
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