Ein Facharzt für Herzchirurgie ist auf den wichtigsten Muskel im Körper spezialisiert. Herzchirurgen diagnostizieren Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen des Herzens und der herznahen Gefäße und führen konservative sowie operative Behandlungen durch. Wer den Titel Facharzt für Herzchirurgie tragen möchte, muss eine medizinische Weiterbildung absolvieren. Details zur Ausbildung, zu Inhalten, Dauer und Prüfungsablauf gibt es hier.
Inhaltsverzeichnis
Facharzt für Herzchirurgie – Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet
Pro Tag pumpt der Herzmuskel etwa 10.000 Liter Blut durch die Blutgefäße. Schlägt das Herz nicht mehr regelmäßig, versagen die Herzklappen oder kommt es zu Verengungen in den herznahen Gefäßen, ist ein Facharzt für Herzchirurgie gefragt. Herzchirurgen untersuchen und behandeln Patienten mit angeborenen oder erworbenen Fehlbildungen, Erkrankungen und Verletzungen des Herzens. In ihren Aufgabenbereich fallen zudem die herznahen Blutgefäße, das Mediastinums sowie die Lunge, sofern diese von herzchirurgischen Eingriffen betroffen ist.
Zu den häufigsten Eingriffen im Arbeitsalltag eines Herzchirurgen gehören Bypassoperationen, mit denen etwa nach einen Herzinfarkt beschädigte Blutgefäße umgangen werden. Weiterhin setzen Herzchirurgen Herzschrittmacher und künstliche Herzklappen ein und führen Herz- und Lungentransplantationen durch. Ein wichtiges Hilfsmittel bei Eingriffen am offenen Herzen ist die Herz-Lungen-Maschine, die den Blutkreislauf während des Eingriffs künstlich aufrecht erhält. Chirurgen erhalten dadurch wertvolle Zeit, um ihrer filigranen Arbeit am Herzen nachzugehen. Eine zunehmend wichtige Rolle kommt minimalinvasiven Eingriffen zu, die teilweise ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine am schlagenden Herzen durchgeführt werden können. Herzchirurgen operieren jedoch nicht nur, sie behandeln ihre Patienten auch auf konservativem Wege, verschreiben zum Beispiel blutverdünnende Medikamente und andere Arzneimittel.
Facharztausbildung Herzchirurgie – Die Weiterbildung im Überblick
Wer in Österreich als Herzchirurg tätig werden möchte, muss im Anschluss ans Medizinstudium eine fachärztliche Weiterbildung absolvieren. Die Herzchirurgie gehört dabei zu den chirurgischen Sonderfächern und vermittelt sowohl allgemeine chirurgische Grundlagen als auch fachspezifische Inhalte. Dauer und Gliederung werden in der Ärztinnen-/ Ärzte-Ausbildungsordnung von 2015 (ÄAO 2015) geregelt.
Ziele
Die fachärztliche Weiterbildung verfolgt das Ziel, den angehenden Herzchirurgen die Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen zu vermitteln, die sie zur selbständigen Berufsausübung benötigen. Darüber hinaus sollen die Fachmediziner dazu befähigt werden, Patienten unabhängig von Geschlecht und Altersstufe gewissenhaft zu beraten und zu betreuen. Zu diesem Zweck setzen sich die auszubildenden Ärzte nicht nur mit dem chirurgischen Handwerk auseinander, sondern befassen sich auch mit der medizinischen Vorsorge und Nachsorge, der psychosomatischen Medizin und Bereichen wie Suchttherapie, Geriatrie und Schmerztherapie.
Dauer und Gliederung
Die Facharztausbildung zum Herzchirurgen dauert mindestens 72 Monate. Sie gliedert sich wie folgt:
- 9 Monate Basisausbildung
- 15 Monate Sonderfach-Grundausbildung
- 48 Sonderfach-Schwerpunktausbildung
Während der Sonderfach-Schwerpunktausbildung belegen die Mediziner das Modul Herzchirurgie, für das sie aus sechs Spezialgebieten drei auswählen. Weiterhin können sie sich dafür entscheiden, ein wissenschaftliches Modul zu absolvieren. In diesem Fall verkürzt sich das Modul Herzchirurgie auf 39 Monate. Die Ausbildung folgt einem verbindlichen Ausbildungsplan, den die Ausbildungsstätte den zukünftigen Fachärzten vorzulegen hat. Erfolgsnachweise werden in Form von Rasterzeugnissen erbracht. Nach erfolgreicher Absolvierung aller Module schließt die Weiterbildung mit der Facharztprüfung ab.
Inhalte
Während der Basisausbildung lernen die zukünftigen Herzchirurgen, Patienten auf Station zu betreuen. Die Sonderfach-Grundausbildung vermittelt ihnen anschließend grundlegende Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinchirurgie. Zudem lernen die Ärzte in der Ausbildung, wie sie in medizinischen Notfallsituationen reagieren, Patienten beraten und aufklären und wie sie ihre Arbeit dokumentieren. Auch ethische, wissenschaftliche und rechtliche Grundlagen des ärztlichen Handelns gehören zu den Ausbildungsinhalten.
Sonderfach-Grundausbildung
- Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese von Erkrankungen
- Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement einschließlich des Fehler- und Risikomanagements
- Chirurgische Beratung und Gesprächsführung
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere Orientierung über soziale Einrichtungen, Institutionen und Möglichkeiten der Rehabilitation
- Einflüsse von psychosozialen und umweltbedingten Faktoren auf die Gesundheit
- Grundlagen der Pharmakotherapie einschließlich der Wechselwirkungen der Arzneimittel
- Gastrointestinale Endoskopie
- Psychosomatische Medizin
- Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
- Medizin für Kinder
- Kenntnisse in Gesundheitsberatung, Prävention, Vorsorgemedizin
- Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere betreffend das Sozial-, Fürsorge- und Gesundheitswesen, einschließlich entsprechender Institutionenkunde des österreichischen Gesundheitswesens und des Sozialversicherungssystems
- Grundlagen der Dokumentation und Arzthaftung
- Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere mit anderen Gesundheitsberufen und Möglichkeiten der Rehabilitation
- Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns
- Ethik ärztlichen Handelns
- Maßnahmen zur Patientinnen- und Patientensicherheit
- Palliativmedizin
- Geriatrie
- Schmerztherapie
- Diagnose, Behandlungen und Nachsorge von chirurgischen Erkrankungen und Verletzungen
- Interdisziplinäre Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und fachspezifischer Interpretation von Befunden
- Indikationsstellung zur konservativen, interventionellen und operativen Behandlung gebietsbezogener Erkrankungen und Verletzungen
- Risikoeinschätzung der geplanten chirurgischen Eingriffe
- Analgesierungs- und Sedierungsmaßnahmen einschließlich fachspezifische Schmerztherapie
- Perioperatives Gerinnungsmanagement inkl. Thromboseprophylaxe
- Behandlung von chirurgischen Notfallsituationen
- Transfusions- und Blutersatz (Blutkomponenten)-therapie
- Enterale und parenterale Ernährung einschließlich Sondentechnik
- Betreuung von chirurgischen Patientinnen und Patienten auf einer Intensivstation
- Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
- Strahlenschutz bei Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen
- Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen
Sonderfach-Schwerpunktausbildung
Die Sonderfach-Schwerpunktausbildung legt den Fokus auf Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Lungen-Systems. Herzchirurgen in Ausbildung erlernen, Krankheitsbilder zu erkennen und mit konservativen sowie operativen Methoden zu behandeln. Sie sammeln Erfahrungen mit den unterschiedlichen Diagnose- und Operationsverfahren. Zur Vertiefung der Ausbildung wählen sie drei der sechs Spezialgebiete aus, welche in den nachfolgenden Abschnitten detailliert vorgestellt werden.
- Physiologie und Pathophysiologie des Herz-Kreislauf-Lungen-Systems sowie der angeborenen und erworbenen Erkrankungen und Verletzungen des Herzens, des Herzbeutels und der intrathorakalen Gefäße einschließlich deren konservativen Behandlungsmöglichkeiten
- Invasive und nichtinvasive kardiologische, pulmonologische und radiologische bildgebende Diagnostik, Sonografie und szintigraphische Diagnostik
- Immunologie und Transplantationschirurgie einschließlich der relevanten diagnostischen und therapeutischen Methoden
- Die verschiedenen Formen der extrakorporalen Zirkulation, der Myocard- und Cerebralprotektion, der verschiedenen Methoden der temporären und permanenten Herz- und Lungenunterstützung, des Herzersatzes, der Hämofiltration und Zellseparation
- Physiologie und Pathophysiologie der Blutgerinnung einschließlich deren therapeutischen Beeinflussbarkeit sowie des Blutersatzes durch Fremdblut, Eigenblut, Blutderivate und künstliche Ersatzstoffe
- Herzchirurgisch relevante Biomaterialien und künstliche Implantate sowie deren Komplikationsmöglichkeiten
- Umwelt- und arbeitsbedingte Herzerkrankungen
- Grundlagen der elektrophysiologischen Therapie mit antibradykarden und antitachykarden Geräten
- Grundlagen der Ultraschalldiagnostik
- Indikationsstellung für invasive und konservative Behandlung von Erkrankungen des Herzens und der intrathorakalen Gefäße
- Qualitätssicherung unter Verwendung lokaler und/oder nationaler Register
- Strahlenschutz bei Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen
- Anwendung von minimal-invasiven, endoskopischen und endovaskulären Behandlungsmethoden
- Operative Verfahren zur Behandlung der Herzinsuffizienz inkl. Herztransplantation und Lungentransplantation sowie kombinierte Herz/Lungentransplantation
- Prä- und postoperative medizinische Behandlung herzoperierter oder herzkranker Patientinnen und Patienten
- Zugangswege und Techniken zum Anschluss der extracorporalen Zirkulation
- Chirurgische Behandlung von Erkrankungen der Herzkranzgefäße
- Chirurgische Behandlung von Herzklappenfehlern
- Chirurgische Behandlung bei kombinierten Herzkranzgefäßerkrankungen und Klappenerkrankungen
- Chirurgische Behandlung von Komplikationen des Myokardinfarkts
- Chirurgische Behandlung von Erkrankungen der großen intrathorakalen Gefäße
- Chirurgische Behandlung von Perikarderkrankungen
- Palliative und korrigierende Operationen bei einfachen angeborenen Herz- und Gefäßvitien
- Fachspezifische Operationen bei Verletzungsfolgen und neoplastischen Erkrankungen
- Operative Maßnahmen zur Behandlung und Diagnostik von Herzrhythmusstörungen
- Kreislaufunterstützung mit kurzfristigen/mittelfristigen/langfristigen Kreislaufunterstützungssystemen
- Aufwärmung mit der Herz-Lungenmaschine bei Hypothermie
- Operative Verfahren zur Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie
Modul 1: Fachspezifische Intensivmedizin
Spezialgebiet zur Fachspezifischen Intensivmedizin umfasst grundlegende Kenntnisse und Erfahrungen in der intensivmedizinischen Betreuung von Patientinnen und Patienten aller Altersgruppen und der damit verbundenen diagnostischen Verfahren und therapeutischen Maßnahmen.
- Pleurapunktion/-drainage
- Endotracheale Intubation
- Legen von zentralvenösen Zugängen zur Infusionstherapie und extracorporaler Eliminationsverfahren
- Arterielle Kanülierung und Monitoring
- Pulmonalarterielle Kanülierung und Monitoring
- Behandlung des Multiorganversagens
- Interdisziplinäre Behandlung von beatmungspflichtigen Patientinnen und Patienten
- Interdisziplinäre intensivmedizinische Langzeitversorgung > 2 Wochen
- Transport von Intensivpatientinnen und -patienten
- Pleurapunktion/-drainage
- Endotracheale Intubation
- Legen von zentralvenösen Zugängen zur Infusionstherapie und extracorporaler Eliminationsverfahren
- Arterielle Kanülierung und Monitoring
- Pulmonalarterielle Kanülierung und Monitoring
- Behandlung des Multiorganversagens
- Interdisziplinäre Behandlung von beatmungspflichtigen Patientinnen und Patienten
- Interdisziplinäre intensivmedizinische Langzeitversorgung > 2 Wochen
- Transport von Intensivpatientinnen und -patienten
Modul 2: Elektrophysiologische Chirurgie
Das Modul umfasst grundlegende Kenntnisse und Erfahrungen im Spezialgebiet der elektrophysiologischen Chirurgie und der damit verbundenen diagnostischen Verfahren und therapeutischen Maßnahmen.
- Implantation von antibradycarden Systemen
- Implantation von antitachycarden Systemen
- Revisionseingriffe inkl. Systemexplantationen
- Implantation von Systemen zu Resynchronisation
Modul 3: Minimalinvasive und endovaskuläre Herzchirurgie
Das nachfolgende Spezialgebiet umfasst grundlegende Kenntnisse und Erfahrungen im Spezialgebiet der minimalinvasiven und endovaskulären Herzchirurgie und der damit verbundenen diagnostischen Verfahren und therapeutischen Maßnahmen.
- Durchführung von Teilschritten minimal-invasiver Herzklappenoperationen
- Durchführung von Teilschritten einer kathetergestützen Klappenimplantation/Rekonstruktion
- Interdisziplinäre Durchführung von Teilschritten einer aortalen Stentgraft-/Stentimplantation
Modul 4: Herz- und Lungenersatz und herzunterstützende Verfahren
Dieses Spezialgebiet umfasst grundlegende Kenntnisse und Erfahrungen im Herzersatz und in herzunterstützenden Verfahren und der damit verbundenen diagnostischen Verfahren und therapeutischen Maßnahmen.
- Durchführung von einfachen Teilschritten einer VAD-Systemimplantation
- Endomyokardbiopsie
- Spenderherzentnahmen
- Durchführung von Teilschritten oder komplette Durchführung einer Herztransplantation/ Herzlungen-Transplantation
- Allfällig Spenderlungen-/Herzentnahme
- Allfällig Bronchoskopie und transbronchiale Biopsie bei lungentransplantierten Patientinnen und Patienten
Modul 5: Kinderherzchirurgie
Das Spezialgebiet Kinderherzchirurgie umfasst grundlegende Kenntnisse und Erfahrungen in herzchirurgischen Eingriffen bei Kindern und der damit verbundenen diagnostischen Verfahren und therapeutischen Maßnahmen unter der besonderen Berücksichtigung einer interdisziplinären Zusammenarbeit. Dabei wird die Durchführung von einfachen Teilschritten kinderherzchirurgischer Operationen vermittelt.
Modul 6: Thorakale Aortenchirurgie
Spezialgebiet zur Vertiefung der Ausbildung im Spezialgebiet Thorakale Aortenchirurgie. Es umfasst grundlegende Kenntnisse und Erfahrungen im Teilgebiet thorakale Aortenchirurgie und der damit verbundenen diagnostischen Verfahren und therapeutischen Maßnahmen.
- Durchführung operativer Teilschritte zur Behandlung von thoracalen/thoracoabdominellen Aortenerkrankungen
- Durchführung des peripheren Gefäßzugangs zum Zweck der extracorporalen Zirkulation
- Durchführung von einfachen Aortenersatzoperationen oder Remodelierungsplastiken
- Durchführung von Kreislaufstillstand mit/ohne selektiver Hirnperfusion
- Durchführung von Gefäßfreilegungen zur endovaskulären Therapie
Facharztprüfung Herzchirurgie
Zum Abschluss der medizinischen Weiterbildung erfolgt die Facharztprüfung. Im Sonderfach Herzchirurgie findet die Prüfung in mündlich strukturierter Form statt: Um eine objektive Beurteilung der Kandidaten zu ermöglichen, sind die Fragen und erwarteten Antworten zentral vorgegeben. Die Prüfungsinhalte richten sich nach den Ausbildungsinhalten gemäß ÄAO. Die Kandidaten bekommen Fragen zu insgesamt acht Fallvignetten vorgelegt, darunter ein praktisches Fallbeispiel. Nach einer Vorbereitungszeit beantworten die Prüflinge die Fragen an mehreren Prüfungsstationen vor ein bis zwei Prüfern. Die Prüfung nimmt etwa zwei Stunden in Anspruch. Bestanden hat, wer mindestens 75 Prozent der möglichen Gesamtpunktzahl erreicht.
Facharzt für Herzchirurgie – Gehalt
Die Facharztgehälter fallen in Österreich nicht einheitlich aus. Während an Ordensspitälern ein bundesweiter Kollektivvertrag gilt, unterscheidet sich der Verdienst an öffentlichen Spitälern und an Uni-Kliniken von Bundesland zu Bundesland. Der Verdienst von Fachärzten setzt sich dabei aus einem Grundgehalt und variablen Zuschlägen zusammen. Zu diesen Zuschlägen gehören etwa Zulagen für Nacht- und Wochenenddienste, Gefahrenzulagen, Überstundenvergütung und Zulagen für Operationen oder die Betreuung von Assistenzärzten.
Die Gehaltsspanne ist für Chirurgen relativ breit und erstreckt sich von 42.700 bis mehr als 300.000 Euro brutto im Jahr. Das Einstiegsgehalt liegt an öffentlichen Spitälern bei rund 50.000 Euro brutto im Jahr. An Uni-Kliniken verdienen Fachärzte zum Einstieg etwa 54.400 Euro brutto, an Ordensspitälern rund 47.600 Euro brutto pro Jahr.
Herzchirurgen verdienen mit einem durchschnittlichen Jahresbruttogehalt von 94.000 Euro etwas mehr als ihre Kollegen aus den anderen chirurgischen Sonderfächern. Steigen sie zum Chef-Chirurgen auf, ist sogar ein Verdienst von 152.000 Euro brutto im Jahr oder mehr möglich. Diese Angaben berücksichtigen allerdings noch nicht die regionalen Unterschiede.
Jobs als Herzchirurg
Fachärzte für Herzchirurgie arbeiten in erster Linie in öffentlichen Spitälern, in Uni-Kliniken, Ordensspitälern oder Gesundheitszentren. Zudem können sie sich dafür entscheiden, in einer Facharztpraxis tätig zu werden. Wer promoviert oder habilitiert hat, kann zudem eine Karriere in der medizinischen Forschung und Lehre anstreben. praktischArzt ist die große Jobbörse für Ärzte in Österreich. Die Stellensuche listet aktuelle Angebote für Herzchirurgen auf.
praktischArzt ist die große Jobbörse für Ärzte in Österreich. In der Stellensuche sind täglich zahlreiche Stellenangebote in der Herzchirurgie für Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt und Chefarzt gelistet.
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