Der Facharzt für Neurologie ist Spezialist für alle Erkrankungen und Funktionsstörungen des menschlichen Nervensystems und des Gehirns. In seinem Beruf befasst er sich mit der Diagnostik und Therapie sowie Rehabilitation und Prävention der entsprechenden Krankheitsbilder. Um als Neurologe tätig zu werden, muss zunächst die Facharztausbildung Neurologie absolviert werden. Hier gibt es Informationen zu Weiterbildung, Inhalten, Gliederung und Dauer.
Inhaltsverzeichnis
Facharzt für Neurologie – Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet
Das medizinische Fachgebiet der Neurologie umfasst Erkrankungen und Funktionsstörungen des zentralen, peripheren und vegetativen Nervensystems und der Muskulatur. Im Arbeitsalltag befasst sich ein Neurologe unter anderem mit diesen typischen Krankheitsbildern:
- Bandscheibenvorfälle
- Demenz
- Epilepsie
- Multiple Sklerose
- Nervenentzündungen und Nervenschäden
- Parkinson’sche Krankheit
- Schlaganfälle
- Tumore des Gehirns und des Rückenmarks
Zum Aufgabengebiet des Neurologen gehört zunächst die Diagnose der vorliegenden Erkrankung. Typische Diagnoseverfahren umfassen die Elektroenzephalografie (EEG), die Magnetresonanztomographie (MRT) sowie weitere radiologische und nuklearmedizinische Technologien. Weiterhin erfolgt die Diagnose unter Berücksichtigung biographischer und psychosozialer Zusammenhänge. Zur Behandlung und Prävention arbeiten Fachärzte für Neurologie häufig in multidisziplinären Teams mit Psychologen, Psychiatern und Ergotherapeuten. Darüber hinaus beraten sie Patienten hinsichtlich der Prävention neurologischer Erkrankungen.
Facharztausbildung Neurologie – Die Weiterbildung im Überblick
Bevor ein Mediziner in Österreich als Neurologe tätig werden kann, muss er zunächst die Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie absolvieren. Inhalte, Dauer und Gliederung sind durch die Ärztinnen- und Ärzte-Ausbildungsordnung 2015 (ÄAO 2015) vorgegeben. Inklusive Basisausbildung dauert die Weiterbildung zum Neurologen 72 Monate.
Ziele
Die Facharztausbildung hat zum Ziel, die Mediziner zur selbständigen Ausübung ihrer fachärztlichen Tätigkeit zu befähigen. Im Bereich Neurologie bedeutet dies insbesondere, dass angehende Fachärzte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Diagnostik, der Behandlung und der Rehabilitation von primären und sekundären Erkrankungen und Funktionsstörungen des zentralen, peripheren und vegetativen Nervensystems erwerben. Zugleich sollen sie den empathischen Umgang mit Patienten aller Altersstufen erlernen.
Dauer und Gliederung
Die Facharztausbildung gliedert sich wie folgt:
- 9 Monate Basisausbildung
- 36 Monate Sonderfach-Grundausbildung
- 27 Monate Sonderfach-Schwerpunktausbildung
Die Sonderfach-Schwerpunktausbildung setzt sich aus sechs fachspezifischen Modulen und einem wissenschaftlichen Modul von je neun Monaten Dauer zusammen, wobei die auszubildenden Ärzte drei Module auswählen. Rasterzeugnisse bescheinigen den erfolgreichen Erwerb fachspezifischer Kenntnisse und Fähigkeiten. Zum Abschluss der Weiterbildung erfolgt die Facharztprüfung.
Inhalte
Seit dem 1. Januar 2020 umfasst die Facharztausbildung Neurologie die folgenden Inhalte:
Sonderfach-Grundausbildung
- Neurologie inklusive neuropsychiatrischer Symptome sowie weiterer benachbarter Fachgebiete
- Psychosomatische Medizin
- Gesundheitsberatung, Prävention, fachspezifische Vorsorgemedizin und gesundheitliche Aufklärung
- Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
- Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere betreffend das Sozial-, Fürsorge- und Gesundheitswesen, einschließlich entsprechender Institutionenkunde des österreichischen Gesundheitswesens und des Sozialversicherungssystems
- Grundlagen der Dokumentation und Arzthaftung
- Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere mit anderen Gesundheitsberufen und Möglichkeiten der Rehabilitation
- Palliativmedizin
- Geriatrie
- Schmerztherapie
- Maßnahmen zur Patientinnen- und Patientensicherheit
- Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns, Palliativmedizin
- Ethik ärztlichen Handelns
- Fachspezifisches Notfallmanagement
- Betreuung von Patientinnen und Patienten an einer Intensivstation bzw. intermediate care Einheit
- Betreuung von Patienten an einer Schlaganfalleinheit (Stroke Unit)
- Fachspezifische Bewertung der von Radiologinnen und Radiologen und Nuklearmedizinerinnen und Nuklearmedizinern erhobenen Befunde und Bilder bei bildgebenden Verfahren
- Betreuung von Patientinnen und Patienten in Spezialgebieten der Neurologie wie z.B. Epilepsie, Schmerz inkl. Kopfschmerz, neuromuskuläre Erkrankungen, neuroonkologische Erkrankungen, Morbus Parkinson und andere Bewegungsstörungen, Gedächtnisstörungen und Demenz, Schwindel
- Neuroimmunologie
- Neurorehabilitation
- Epilepsiemonitoring
- Schlafmedizin
- Kognitive Neurologie und klinische Neuropsychologie
- Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
Sonderfach-Schwerpunktausbildung
Während der Sonderfach-Schwerpunktausbildung belegt der angehende Neurologe drei der folgenden sechs Module. Außerdem steht ein wissenschaftliches Modul zur Wahl.
Modul 1: Neurorehabilitation
- Grundlagen und Strukturen der Neurorehabilitation
- Physiotherapeutische Techniken/Schulen
- Elektro-/Balneo-/Thermotherapie
- Medizinische Trainingstherapie
- Neurorehabilitation bei neurologischen Erkrankungen und neuropharmakologische Interventionen von Störungen der Kognition und des Verhaltens wie z.B. Störungen von Sprache, Wahrnehmung, Gedächtnis und Handlungsplanung, des Weiteren Schluckstörungen, Blasen- und Sexualfunktionsstörungen u. a. zentralen Sehstörungen
- Neurorehabilitation bei Schädel-Hirn-Traumen und in der Intensivneurologie, bei Querschnittsläsionen und Wirbelsäulenerkrankungen, Schmerz und neuromuskuläre Erkrankungen
- Anatomie und Physiologie des Schluckaktes
- Pathophysiologie Schluckstörungen
- Ablauf der endoskopischen Schluckdiagnostik
- Komplikationen der endoskopischen Schluckdiagnostik
- Neurorehabilitation in allen Altersstufen, insbesondere höheres Lebensalter
- Ernährung und Magen-Darm-Funktionsstörungen
- Interdisziplinäre Mitwirkung bei plastischen und rekonstruktiven chirurgischen Maßnahmen in der Neurorehabilitation
- Patientinnen und Patienten- und Angehörigenedukation
Modul 2: Klinische Neuropsychologie
- Technische Grundlagen der EEG-Ableitung, der evozierten Potentiale (EP) und verwandter neurophysiologischer Stimulationsmethoden wie z.B. transkranielle Magnetstimulation, TMS
- Physiologische und pathophysiologische Grundlagen
- Provokationsmethoden
- EEG im Erwachsenen- und Kindesalter
- Indikation zur Durchführung von EEGs
- Einfluss endogener und exogener Faktoren auf die EP
- Sicherheit und Kontraindikationen bei EP
- Einfluss endogener und exogener Faktoren auf EMG und ENG
- Indikation von EMG/ENG
- Korrelation der Ergebnisse mit strukturellen Befunden (CT, MRI, Nerven- und Muskelsonographie und relevanter Neuropathologie)
- EEG-Diagnostik inkl. Spezialmethoden wie z.B. Video-EEG in Epilepsiemonitoringeinheiten, EEG-Monitoring auf Intensivstationen und Stroke units etc. in allen Altersstufen
- EEG-Ableitung inkl. Provokationsmethoden
- EEG im Rahmen der Hirntoddiagnostik
- Evozierte Potenziale (EP) und andere neurophysiologische Stimulationsmethoden
- Klinische Interpretation aller Methoden zur Untersuchung des neuromuskulären Systems
Modul 3: Neurogeriatrie
- Ätiologie, Pathogenese, Pathophysiologie und Symptomatologie, Diagnostik, Therapien und Prognose von neurologischen Erkrankungen, Syndromen und Behinderungen inkl. psychiatrische Begleitsymptome neurogeriatrischer Erkrankungen
- Gesundheitsförderung und präventive Maßnahmen von neurologischen Erkrankungen im höheren Lebensalter
- Psychosoziale und forensische Aspekte bei der Betreuung neurogeriatrischer Patientinnen und Patienten
- Soziale und ökonomische Aspekte neurogeriatrischer Erkrankungen
- Kommunikationstechniken, Umgang mit Demenzkranken
- Case-Management von neurogeriatrischen Patientinnen und Patienten
- Evaluierungsinstrumente bei neurogeriatrischen Patientinnen und Patienten
- Polypharmazie bei neurogeriatrischen Patientinnen und Patienten
- Physio- und ergotherapeutische, logopädische, ernährungstherapeutische psychologische und pflegerische Erfordernisse und Möglichkeiten bei neurogeriatrischen Patientinnen und Patienten
- Rechtliche Grundzüge der Sozialhilfe und Pflege für die Umsetzung des Nahtstellenmanagements sowie Aspekte der Sachwalterschaft im Rahmen neurogeriatrischer Erkrankungen
- Anatomie und Physiologie des Schluckaktes
- Pathophysiologie Schluckstörungen
- Ablauf der endoskopischen Schluckdiagnostik
- Komplikationen der endoskopischen Schluckdiagnostik
- Betreuung neurogeriatrischer Patientinnen und Patienten
- Methoden der Rehabilitation im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich im Allgemeinen und mit besonderer Berücksichtigung von Demenz, altersassoziierten neurologischen Bewegungsstörungen und Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Muskulatur
- Führung und Moderation im Rahmen von Teamsitzungen eines multiprofessionellen, interdisziplinären neurogeriatrischen Teams
- Organisation und Dokumentation der Kooperation zwischen allen beteiligten Institutionen und Strukturen in der Betreuung neurogeriatrischer Patientinnen und Patienten
- Ethische und rechtliche Fragestellungen der Neurogeriatrie, insbesondere Fragen der Versorgung (Versorgungsverfügungen), Sachwalterschaft und Lebensverlängerung, Kommunikation mit den Angehörigen und anderen Betreuerinnen und Betreuern, in deren Funktion als Vorsorgebevollmächtigte oder gesetzliche Vertreterinnen und Vertretern (Angehörigenarbeit), rechtliche Grundlagen bezüglich freiheitseinschränkender Maßnahmen, Unterbringungsgesetz
Modul 4: Neuroonkologie
- Primäre Hirntumore wie Gliome, primäres ZNS-Lymphom, Medulloblastom/Primitive ektodermale Tumore, Keimzelltumoren, Pinealistumoren, Meningeome, Neurinome, Hypophysentumoren und andere seltene Hirntumore
- Sekundäre Tumore wie zerebrale Metastasen, Schädelbasistumore, extrazerebrale Tumore des Kopfes, Tumore der Halsweichteile mit Beteiligung nervöser Strukturen, Metastasierung im Bereich von Plexus und peripheren Nerven, neoplastische Meningitis, primäre und metastatische spinale Tumoren, neoplastische toxische und metabolische Auswirkungen auf die Wirbelsäule
- Auswirkungen von Tumoren und Tumortherapien auf das zentrale und periphere Nervensystem, insbesondere in metabolischer, endokriner und infektiöser Hinsicht, paraneoplastische Syndrome bzw. Neurotoxizität onkologischer Therapien
- Supportive und symptomatische Therapien
- Neurorehabilitation in der Neuroonkologie
- Neurodiagnostik: insbesondere Elektrophysiologie (NLG, EMG, EEG)
- Liquoranalyse mit neuroonkologischem Fokus und Behandlungsplanung
- Prinzipien und Indikationen der Radioonkologie
- Neurologisch relevante Radiologie und Nuklearmedizin
- Indikationsstellungen in der onkologischen Neurochirurgie
- Grundlagen der allgemeinen Hämatoonkologie
- Grundlagen der Neuropathologie
- Teilnahme an interdisziplinären neuroonkologischen Tumorboards
- Diagnostik und Befundinterpretation neuroonkologischer Erkrankungen
- Erstellen von Therapiekonzepten im interdisziplinären und multiprofessionellen Kontext
- Rehabilitation von Patientinnen und Patienten mit neuroonkologischen Erkrankungen im multiprofessionalem Team
- Betreuung schwerkranker und palliativer Patientinnen und Patienten im multiprofessionalem Team
Modul 5: Notfall-, Intermediate Care und Intensivneurologie
- Diagnostik und Therapie von neurologischen Notfällen wie akuter ischämischer Schlaganfall, aneurysmatische und nicht-aneurysmatische Subarachnoidalblutung, intrazerebrale Blutung, Schädelhirntrauma, akute eitrige Meningitis, akute virale Enzephalitis, Status epilepticus, Intoxikationen, Guillain-Barré-Syndrom, andere neuromuskuläre Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen des Gehirns und des peripheren Nervensystems, zerebrale Hypoxie, Sepsis und Sepsis-Enzephalopathie, Critical Illness, Neuromyopathie, Elektrolytstörungen, Querschnitts-Syndrom, qualitative und quantitative Bewusstseinsstörung etc.
- Neurologische Notfalluntersuchung
- Hirntoddiagnostik und Betreuung von Organspenderinnen und -spendern
- Nachweis von nosokomialen Infektionskrankheiten des zentralen Nervensystems (ZNS)
- Pharmakologie und Neurotoxizität von Pharmaka
- Therapeutisches Management von neurologischen Notfall- und Intensivpatientinnen und -patienten
- Schockgeschehen
- Anatomie und Physiologie des Schluckaktes
- Pathophysiologie Schluckstörungen
- Ablauf der endoskopischen Schluckdiagnostik
- Komplikationen der endoskopischen Schluckdiagnostik
- Triagierung nach neurologischen Leitsymptomen
- Anamnese/Status bei neurologischen Notfall- und Intensivpatientinnen und -patienten, Verwendung von Skalen und Scores
- Differentialdiagnostik bei Bewusstseins- und Wesensveränderungen
- Erstellung eines Diagnose- und Behandlungsplans für neurologische Notfall- und Intensivpatientinnen und -patienten
- Interdisziplinäres Arbeiten bei neurologischen Notfällen und Intensivpatientinnen und -patienten
- Analgosedierung
- Akute neurologische Komplikationen systemischer Erkrankungen, lokaler/systemischer Therapien und bei postoperativen Intensivpatientinnen und -patienten
Modul 6: Vertieftes Schlaganfallmanagement
- Grundlagen der Erkrankungen von Gefäßen des Kreislaufsystems inkl. Blutgerinnung und kardiovaskulären Risikofaktoren
- Pathophysiologie, Diagnostik und Management der wichtigsten kardiopulmonalen Komplikationen bei Schlaganfallpatientinnen und -patienten
- Seltene neurovaskuläre Erkrankungen
- i.v. Thrombolyse
- Endovaskuläre Schlaganfalltherapie
- Ablauforganisation an der Stroke Unit und in der regionalen Schlaganfallversorgung
- Verwendung von Schlaganfallskalen und anderen Scores
- Fachspezifische Interpretation der von Radiologinnen und Radiologen und Nuklearmedizinerinnen und Nuklearmedizinern erhobenen Bilder und Befunde
- Interdisziplinäre chirurgische/interventionelle Therapieentscheidungen
- Spezielle Patientinnen-und Patientengruppen: schwangere Frauen, Jugendliche, Kinder
- Spezielle Verfahren der Neurosonographie
- Schlaganfallversorgung in der Post-Akutphase
- Kardiovaskuläre Risikoquantifizierung mittels Scores (z. B. PROCAM, Framingham)
- Interdisziplinäres Management der wichtigsten kardiopulmonalen Komplikationen bei Schlaganfallpatientinnen und -patienten
- Interdisziplinäre medikamentöse Therapie der Komorbiditäten
- Intensivmedizinisches Monitoring an der Stroke Unit
Facharztprüfung Neurologie
Die Facharztausbildung Neurologie schließt mit einer mündlichen Prüfung ab. Die Prüfung erfolgt in mündlich strukturierter Form, das bedeutet, Fragen und Antworten sind vorgegeben, um eine objektive Bewertung der Kandidaten zu gewährleisten. Die Prüflinge beantworten Fragen zu acht Fallvignetten, darunter vier theoretische und vier klinische Fallbeispiele. Erst nach bestandener Facharztprüfung darf sich der Mediziner als Facharzt für Neurologie bzw. als Neurologe bezeichnen.
Facharzt für Neurologie – Gehalt
Wie viel ein Facharzt für Neurologie genau verdient, hängt von seiner Berufserfahrung ab und auch vom Bundesland, in dem er tätig ist. In Oberösterreich können Fachärzte im Krankenhaus zum Beispiel ein durchschnittliches Monatsgehalt von 4.400 Euro erwarten. Hinzu kommen Zulagen für Nacht- und Wochenenddienste, die typischerweise etwa 730 Euro ausmachen. In Kärnten verdient ein Facharzt dagegen rund 7.500 Euro brutto im Monat, inklusive Zulagen. In Tirol beträgt das typische Monatsgehalt für einen Facharzt dagegen nur 4.477 Euro brutto.
Für Ordensspitäler gilt ein eigener Kollektivvertrag. Inklusive Zulagen und Nachtdiensten verdient ein Neurologe mit abgeschlossener Facharztausbildung hier zwischen etwa 4.900 und 7.600 Euro im Monat. Die Einkünfte niedergelassener Fachärzte mit eigener Ordination können von diesen Gehältern stark abweichen.
Jobs als Facharzt für Neurologie
Wer die Facharztprüfung erfolgreich abgeleistet hat, arbeitet anschließend häufig zunächst als Neurologe in einem Krankenhaus oder in einem Rehabilitationszentrum. Weiterhin ist eine Anstellung im Bereich der Arbeitsmedizin möglich. Karrieremöglichkeiten ergeben sich zudem in der Forschung und Lehre, in der Pharmaindustrie und im Versicherungswesen. Schließlich besteht die Option, als Neurologe mit eigener Ordination zu arbeiten. Eröffnen Fachärzte für Neurologie ihre eigene Praxis, haben sie die Wahl, ob sie als Kassen- oder Wahlarzt tätig werden.
praktischArzt ist die große Jobbörse für Ärzte in Österreich. In der Stellensuche sind täglich zahlreiche Stellenangebote in der Neurologie für Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt und Chefarzt gelistet.
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