Die Urologie befasst sich als medizinisches Fachgebiet mit den harnbildenden und harnableitenden Organen (Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre), außerdem mit Erkrankungen der Geschlechtsorgane des Mannes (Hoden, Samenleiter, Penis, Prostata).
Inhaltsverzeichnis
Das Wort stammt vom Alt-Griechischen “ouron” für Harn, Urin. Als eigenständiges Fach entwickelte sich die Urologie Ende des 19. Jahrhunderts. Heute ist sie längst als eigenständige Fachdisziplin etabliert. In unserem Beitrag geht es um die Facharztausbildung in der Urologie in Österreich, außerdem um die Berufs- und Verdienstmöglichkeiten für Urologen.
Facharzt für Urologie – Tätigkeiten und Zuständigkeitsgebiet
Urologen gelten häufig als “Männerärzte” und als Pendant zu Gynäkologen bei Frauen. Das stimmt aber nur zum Teil. Zwar gehört die Andrologie – die Medizin der spezifischen Probleme des Mannes – zu den urologischen Zuständigkeiten. Das Behandlungsspektrum in der Urologie ist aber wesentlich breiter. Urologen kümmern sich vor allem um Erkrankungen, Funktionsstörungen, Fehlbildungen und Verletzungen der Harnorgane – bei beiden Geschlechtern. Hier gibt es viele Krankheitsbilder, zum Beispiel Harnwegsinfektionen, Harninkontinenz, Entzündungen der Harnröhre, Harn- und Nierensteine oder Niereninsuffizienz. Typische “Männerkrankheiten” sind erektile Dysfunktion, Prostata-Entzündung oder -Krebs, die “männlichen Wechseljahre” usw..
Für die Untersuchung und Diagnose von urologischen Erkrankungen gibt es eine Reihe an Verfahren: Urographie – die Röntgenuntersuchung der Harnorgane -, Ultraschalluntersuchungen, Blasenspiegelung, Prostatabiopsie usw.. Behandlungen erfolgen je nach Krankheitsbild und -ursache konservativ oder operativ. Der Urologe führt kleinere Eingriffe selbst aus, größere Operationen werden oft von Chirurgen vorgenommen. Überschneidungen gibt es mit Nephrologen, die sich speziell um Nierenleiden kümmern. Nierenprobleme sind aber auch urologische Zuständigkeit.
Facharzt für Urologie – Die Weiterbildung im Überblick
Wie alle Facharztausbildungen in Österreich baut die Ausbildung in der Urologie auf der allgemeinärztlichen Ausbildung auf. Sie ist als Weiterbildung konzipiert. Rechtsgrundlage bildet die österreichische Ärzte-Ausbildungsordnung 2015 (ÄAO 2015). Dort ist die Ausbildung zum Facharzt für Urologie eine von 31 möglichen Facharztausbildungen (medizinische Sonderfächer).
Ziele
Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Fachkompetenz und Befähigung für eine eigenverantwortliche und selbständige Berufsausübung als Facharzt für Urologie – ob in angestellter Tätigkeit oder mit eigener Praxis.
Dauer und Gliederung
Die Weiterbildung im Sonderfach Urologie dauert insgesamt 72 Monate und gliedert sich in drei Abschnitte:
- 9 monatige Basisausbildung, die für alle Facharztausbildungen gleich ist;
- 36 monatige Sonderfach-Grundausbildung;
- 27 monatige Sonderfach-Schwerpunktausbildung.
In der Sonderfach-Schwerpunktausbildung werden insgesamt sieben Module angeboten, sechs rein fachliche Module und ein wissenschaftliches Modul. Daraus müssen drei Module gewählt werden.
Inhalte
Die Basisausbildung ist eine Grundlagenausbildung, die alle angehenden Fachärzte durchlaufen müssen. Sie dient dem Erwerb der klinischen Basiskompetenz in chirurgischen und konservativen Fachgebieten. Vermittelt werden übergreifende Kenntnisse und Fertigkeiten, die man als Krankenhausarzt haben muss.
Sonderfach-Grundausbildung
Die Sonderfach-Grundausbildung deckt den gesamten urologischen Fächerkanon ab. Es geht um Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten. Die Ausbildung umfasst u.a. die Anatomie des Urogenitaltrakts, mögliche Krankheitsbilder in diesem Bereich, Formen der urologischen Untersuchung, Diagnostik und Behandlung, operative Eingriffe, Schmerztherapie und Palliativmedizin. Auch allgemeine Themen wie Patientenberatung und -begleitung werden behandelt. Folgende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden vermittelt:
- Ätiologie, Pathogenese, Symptomatologie, Diagnostik, Differenzialdiagnostik urologischer Erkrankungen
- Topographische und funktionelle Anatomie des Urogenitaltrakts
- Physiologie, Pathologie und Embryonalentwicklung des Urogenitaltrakts
- Bildgebende und nuklearmedizinische Verfahren
- Dermatologie des äußeren Genitales
- Grundlagen der Neurologie
- Genetik
- Proktologie
- Nierentransplantation
- Umwelt- und arbeitsbedingte Risiken und Erkrankungen
- Psychosomatische Medizin
- Schmerztherapie
- Betreuung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen
- Geriatrie
- Palliativmedizin
- Kenntnisse in Gesundheitsberatung, Prävention, Vorsorgemedizin
- Einschlägige Rechtsvorschriften für die Ausübung des ärztlichen Berufes, insbesondere betreffend das Sozial-, Fürsorge- und Gesundheitswesen, einschließlich entsprechender Institutionenkunde des österreichischen Gesundheitswesens und des Sozialversicherungssystems
- Grundlagen der Dokumentation und Arzthaftung
- Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere mit anderen Gesundheitsberufen und Möglichkeiten der Rehabilitation
- Gesundheitsökonomische Auswirkungen ärztlichen Handelns
- Ethik ärztlichen Handelns
- Maßnahmen zur Patientinnen-und Patientensicherheit
- Klinische, konservative, operative, technische Diagnostik und Therapie zum Fachgebiet gehörenden Krankheitsbilder einschließlich Reproduktionsmedizin und urologische Manifestation und Komplikation von Erkrankungen der Nachbarorgane
- Diagnostische und therapeutische Endoskopie des Harntrakts
- Harnableitung
- Urologische Anamnese und Status sowie klinische Untersuchung
- Fachspezifische Sonographie
- Fachspezifische bildgebungsunterstützte, interventionelle Eingriffe des Urogenitaltrakts
- Andrologie und sexuelle Funktionsstörungen
- Betreuung uro-onkologischer Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen
- Diagnose und Therapie von urologischen Notfällen
- Information und Kommunikation mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risiken von Untersuchungen und Behandlungen
- Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
- Fachspezifische Schmerztherapie
- Strahlenschutz bei Patientinnen und Patienten und Personal gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen
Sonderfach-Schwerpunktausbildung
In der Sonderfach-Schwerpunktausbildung werden folgende Module angeboten:
Modul 1: Kinderurologie
- Ätiologie, Pathogenese, Symptomatologie, Diagnostik, Differenzialdiagnostik kinderurologischer Erkrankungen
- Topographische und funktionelle Anatomie des kindlichen Urogenitaltrakts
- Physiologie, Pathologie und Embryonalentwicklung des kindlichen Urogenitaltrakts
- Fachspezifische bildgebende und nuklearmedizinische Verfahren bei Kindern
- Grundlagen der Pädiatrie
- Diagnostik und Therapie urologischer Krankheitsbilder im Kinder- und Jugendalter
- Diagnostische und therapeutische Endoskopie des Harntrakts bei Kindern
- Urologische Anamnese und Status sowie klinische Untersuchung von Kindern
- Fachspezifische Sonographie
- Anleitung und Interpretation von Miktions- und Enuresisprotokollen
- Fachspezifische bildgebungsunterstützte, interventionelle Eingriffe des kindlichen Urogenitaltrakts
- Diagnose und Therapie von urologischen Notfällen bei Kindern
- Information und Kommunikation mit kindlichen Patientinnen und Patienten und deren Erziehungsberechtigten über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risiken von Untersuchungen und Behandlungen und deren Alternativen
- Fachspezifische Schmerztherapie
- Fachspezifische Antibiotikatherapie
Modul 2: Blasenfunktionsstörungen und Urodynamik
- Anatomie und Physiologie des männlichen und weiblichen Beckens
- Nervensteuerung von Kontinenz und Miktion auf zerebraler, spinaler und peripherer Ebene
- Ätiologie, Pathogenese, Symptomatologie, Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapieoptionen bei
- Symptomen der Blasenentleerungsstörungen:
- Speichersymptome
- Entleerungssymptome
- Symptome nach Blasenentleerung
- Symptome bei Dysfunktion des unteren Harntrakts
- Chronisches Schmerzsyndrom des kleinen Beckens
- Anleitung und Interpretation des Miktionsprotokolls
- Klinische und technische Diagnostik, konservative und operative Therapie bei Blasenfunktionsstörung
- Fachspezifische Qualitätssicherung und Dokumentation
Modul 3: Andrologie und sexuelle Funktionsstörungen
- Anatomie und Physiologie der männlichen Sexualfunktion inkl. Fertilität
- Endokrinologie der männlichen Entwicklung, der Sexualfunktion und Fertilität
- Ätiologie, Pathogenese, Symptomatologie, Diagnostik, Differentialdiagnostik, Therapieoptionen (und Indikationsstellung) andrologischer Erkrankungen:
- Libidostörungen
- Erregungsstörungen
- erektile Dysfunktion
- Ejakulationsstörungen
- Orgasmusstörungen
- männliche Infertilität
- Hormonstörungen
- Gewebesicherheitsgesetz (GSG) – Geltungsbereich und Rahmenbedingungen
- Zielgerichtete Anamnese andrologischer Symptome
- Klinische und technische Diagnostik, konservative und operative Therapie andrologischer Krankheitsbilder
- Beratung und Therapie andrologisch relevanter genetischer Erkrankungen
Modul 4: Urologisch-onkologische Chirurgie
- Ätiologie, Risikofaktoren und Prävention von malignen Erkrankungen der Nebenniere, Niere, Retroperitoneum, Harnleiter, Harnblase, Harnröhre, Prostata, Penis und Hoden
- Früherkennung, Diagnostik und Staging von malignen Erkrankungen der Nebenniere, Niere, Retroperitoneums, Harnleiter, Harnblase, Harnröhre, Prostata, Penis und Hoden
- Krebstherapie
- Behandlungsrisiken, Prognose und Nachsorge von malignen Erkrankungen der Nebenniere, Niere, Retroperitoneum, Harnleiter, Harnblase, Harnröhre, Prostata, Penis, Hoden und Metastasen
- Vor- und Nachteile sowie spezifische Aspekte von uroonkologischen Therapien an Nebenniere, Niere, Retroperitoneum, Harnleiter, Harnblase, Harnröhre, Prostata, Penis, Hoden und Metastasen im Vergleich verschiedener Zugangswege und Techniken
- Aufklärung und Führung von Patientinnen und Patienten mit malignen Erkrankungen der Nebenniere, Niere, Retroperitoneum, Harnleiter, Harnblase, Harnröhre, Prostata, Penis und Hoden
- Führung von uroonkologischen Fällen in Tumorboards
- Uroonkologische Palliativmedizin
Modul 5: Laparoskopie und minimalinvasive Therapie
- Patientinnen-und Patientenlagerung bei transperitonealen und retroperitonealen Eingriffen sowie bei Eingriffen im kleinen Becken (Niere, Prostata, Blase)
- Zugangswege und Trokarpositionierung bei transperitonealen und retroperitonealen Eingriffen sowie bei Eingriffen im kleinen Becken
- Unterschiedliche Portsysteme und des laparoskopischen Instrumentariums/Equipments
- Pneumoperitoneum
- Unterschiedliche Laparoskopietechniken und Zugangswege
- Patientinnen-und Patientenlagerung
- Unterschiedliche Zugangstechniken und Zugangswege
- Kameraführung
- Intra- und extrakorporale Knotentechnik
Modul 6: Urogeriatrie
- Spezielle Ätiologie, Pathogenese, Symptomatologie, Diagnostik, Differenzialdiagnostik von urologischen Erkrankungen bei geriatrischen Menschen
- Prävalenz und Risikofaktoren urologischer Erkrankungen bei geriatrischen Menschen
- Grundlagen der multidisziplinären Koordination und Kooperation, insbesondere Orientierung über soziale Einrichtungen, Institutionen und Möglichkeiten der intra- und extramuralen Betreuung geriatrischer urologischer Patientinnen und Patienten
- Komorbiditätsindizes zur Evaluierung geriatrischer urologischer Patientinnen und Patienten
- Polypharmazie, pharmakologische Wechselwirkungen unter besonderer Berücksichtigung geriatrischer Patientinnen und Patienten
- Klinische und technische Diagnostik, konservative und operative Therapie von urologischen Krankheitsbildern bei geriatrischen Menschen
- Indikation von verschiedenen Harnableitungen beim geriatrischen Patientinnen und Patienten
- Ganzheitliche Beratung und Betreuung uro-geriatrischer Patientinnen und Patienten und deren Angehöriger inkl. der Einschulung von Angehörigen zur Übernahme ärztlicher Tätigkeiten
- Indikation uro-onkologischer Therapien geriatrischer Patientinnen und Patienten unter Berücksichtigung von Komorbidität
- Information und Kommunikation mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risiken von Untersuchungen und Behandlungen
- Urogeriatrische Schmerztherapie und Palliativmedizin
- Pharmakologische Therapie unter besonderer Berücksichtigung der Wechselwirkungen bei geriatrischen Patientinnen und Patienten (strukturiertes Medikamentenmanagement)
Wissenschaftliches Modul
Das wissenschaftliche Modul ist wie die Basisausbildung für alle Facharztausbildungen gleich gestaltet. Es ist auf Funktionen in Forschung und Lehre ausgerichtet. Es geht u.a. um wissenschaftliches Arbeiten, Wissenschaftsethik und -theorie, Studiendesign, statistische Auswertungsmethoden usw..
Facharztprüfung Urologie
Die Facharztprüfung bildet den Abschluss der urologischen Weiterbildung. Sie wird in Gesamtverantwortung der Österreichischen Ärztekammer über die jeweils zuständigen Landesärztekammern als computer-based Prüfung organisiert. Prüfungsorte sind Wien, Linz, Innsbruck und Graz. Am Computer sind innerhalb von 2 Stunden 150 Multiple-Choice-Fragen zu beantworten. Sie decken das gesamte urologische Wissensspektrum ab. Es gibt keine Noten. Die Prüfung kann nur “bestanden” oder “nicht bestanden” werden.
Die Facharztprüfung ist mit dem ersten (= schriftlichen) Teil der EBU-Prüfung identisch. EBU steht für das European Board of Urology. Dieses amtliche Gremium legt auf europäischer Ebene Ausbildungsstandards für Urologen fest. Auch wenn die Prüfungsinhalte gleich sind, die Auswertungen nach AÄO 2015 und nach EBU unterscheiden sich. Bei der Auswertung der Multiple-Choice-Antworten werden für die österreichische Facharztprüfung nur die Fragen zugrunde gelegt, die mit der ÄAO 2015 konform sind. Mit dem erfolgreichen Bestehen nach beiden Auswertungsschemata erwirbt man sowohl das österreichische Prüfungszertifikat als auch das EBU-Zertifikat (erster Teil).
Facharzt für Urologie – Gehalt
In Österreich sind laut Ärztestatistik der Österreichischen Ärztekammer rund 630 Urologen tätig. Die Urologie gehört daher von der Ärztezahl her zu den “kleineren” medizinischen Fachdisziplinen. Das ist zu wenig, um von einem “Jobmarkt” sprechen zu können. Daher sind “allgemeingültige” Gehaltsangaben für Urologen schwierig. Das Gehalt hängt maßgeblich von den Gegebenheiten im konkreten Fall ab (Arbeitgeber, Standort, Träger, Funktion).
Als Orientierung können “fachübergreifende” Statistiken zu Facharztgehältern in Österreich dienen. Danach verdient ein angestellter Facharzt im Schnitt knapp 60.000 Euro p.a.. Dabei gibt es regionale Unterschiede. Als angestellter Facharzt verdient man in Wien am meisten (im Schnitt 66.000 Euro p.a.), allerdings sind hier auch Lebenshaltungskosten mit am höchsten. Von diesen Durchschnittswerten gibt es erhebliche Abweichungen nach unten und nach oben. Dabei spielen Faktoren wie Berufserfahrung, Alter und Stellung eine wichtige Rolle. Nicht berücksichtigt sind auch Zusatzverdienste durch Wochenend- und Feiertagsarbeiten und andere Zuschläge.
Als Urologe mit eigener Praxis sind die Verdienstchancen oft noch deutlich besser. Ein Einkommen deutlich jenseits der 100.000 Euro p.a. ist keine Utopie. Allerdings bedeutet die fachärztliche Selbständigkeit auch ein wirtschaftliches Risiko. Am Anfang stehen oft beträchtliche Investitionen – zum Beispiel für die Praxisübernahme -, die sich erst amortisieren müssen.
Jobs als Urologe
Für Urologen besteht die Möglichkeit einer angestellten Tätigkeit, in der Regel im Krankenhaus. Eine ganze Reihe an österreichischen Krankenhäusern verfügt über Abteilungen für Urologie und Andrologie. In nicht wenigen Spitälern gibt es auch urologische Ambulanzen. An der Medizinischen Universität Wien besteht eine eigene Universitätsklinik für Urologie.
Eine andere Option ist die Tätigkeit als niedergelassener Arzt mit eigener Praxis. Urologische Praxen findet man in erster Linie in Groß- und Mittelstädten. Ab etwa 10.000 Einwohnern ist genug “Potential” für eine urologische Praxis vorhanden. Neben der Tätigkeit als Einzelarzt besteht auch die Möglichkeit, in einer Gemeinschaftspraxis zu arbeiten – gemeinsam mit anderen Urologen, ggf. mit unterschiedlichen Schwerpunkten, oder mit anderen Fachärzten.
praktischArzt ist die große Jobbörse für Ärzte in Österreich. In der Stellensuche sind täglich zahlreiche Stellenangebote in der Urologie für Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt und Chefarzt gelistet.
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